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Ist ein modernes Schließsystem mit großartigen Vorteilen:

  • Schlossfalle gleitet fast geräuschlos durch das Magnetsystem ins Schließblech und arretiert die Tür
  • sehr komfortables und sanftes Schließen
  • kein Anschlag und Abrieb auf dem Schließblech, dadurch nahezu verschleißfrei, lange Lebensdauer
  • hochwertige, moderne Optik: bei geschlossener Tür ist Schließblech nicht sichtbar (vor allem interessant bei stumpfen Türen z.B. KÖNOPLAN, KÖNOPLANin, KÖNOFREE)
  • bei geöffneter Tür keine vorstehende Falle - schöne Optik und kein „Hängenbleiben“
Detail: Magnetfallenschloss
Detail: Magnetfallenschloss

Als Maserung bezeichnet man die wellige Musterung im Holz. Sie wird auch Holzbild genannt. Je nach Herstellungsverfahren des Furniers gibt es z.B. Furnier in den unterschiedlichsten Maserungen. Die gängisten Maserungen  sind "Schlicht" (annähernd paralleler Faserverlauf) oder "Blumig" (Maserung verläuft nach oben hin verjüngend zusammen). Je nach Auswahl der Furniere sowie der Art des Zusammenfügens entstehen einzigartige Designs. Neben den Echtholz-Furnieren mit echter Holzmaserung gibt es eine große Auswahl an Holzreproduktionen (CPL-Oberflächen), bei welchen durch besondere Herstellungsverfahren künstlich eine Holzmaserungsoptik erzeugt wird.    

Ist die Bezeichnung für eine Modellreihe aus dem Köhnlein Innentüren-Programm EDITION COMPACT.

Siehe Begriff Anleimer.

Unter dem Begriff Massivwand versteht man Wände aus schweren Baustoffen. Diese Wände werden zum Beispiel aus Beton gegossen, oder mit Ziegel, Kalksteinen, oder Porenbetonsteinen gemauert. Die genannten Wände werden in der Regel verputzt.

Siehe Erläuterung Begriff Anker.

Die Mauerstärke ist abhängig von der Wandart sowie vom Baustoff der Wand. Wohnungsabschlußtüren werden im Regelfall in Tragwände mit Wandstärken von 270 mm eingebaut. Das Format der Mauersteine mit beidseitiger Putzschicht gibt die Wandstärke vor. Innenwände sind dann meist in einer geringeren Wandstärke vorhanden. Toleranzen in der Wandstärke können über den Verstellbereich bei Fertig-/Maßzargen ausgeglichen werden.

Ist ein Begriff im Bereich der Stahlzarge. Dabei handelt es sich um das Abstandsmaß von Blechkante zu Blechkante in der Wandstärke.

Ist ein Begriff im Bereich der Stahlzargen. Es beschreibt das Maß welches die Zarge von der Putzfläche entfernt ist.

Steht für die Bezeichnung "Mitteldichte Holzfaserplatte oder "Mitteldichte Faserplatte". Der Werkstoff steht in Plattendicken von 2 mm beginnend und in unterschiedlichen Dichten von 600 kg/m³ beginnend zur Verfügung. Beträgt die Dichte der Platten über 800 kg/m³ spricht man für gewöhnlich  von einer "Hochdichten Faserplatte" (HDF). 

Türen werden je nach Verwendungsort und Einsatzbereich den unterschiedlichsten Beanspruchungen (z.B. Stößen, Verwindungen und Verformungen) ausgesetzt. Die unterschiedlichen Beanspruchungskategorien / Beanspruchungsklassen werden als mechanische Festigkeit bezeichnet.

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Zusätzlich zur einfachen Verriegelung über das Hauptschloss wird die Tür über weitere Schließbleche und Verriegelungen (Bolzen) oberhalb und unterhalb des Hauptschlosses verriegelt. Die Betätigung erfolgt zentral vom Hauptschloss aus. Mehrfachverriegelungen werden bei einem höheren Sicherheitsbedürfnis z.B. in Wohnungseingangstüren oder Haustüren eingesetzt. Weiterer Begriff "Drei-Bolzen-Sicherheitsautomatikschloss"

Sie besteht aus einer Metallplatte mit Bandtasche und zwei Aufnahmehülsen, welche auf der Bandseite hinten fest am seitlichen Futterbrett der Zarge verschraubt werden. Für ein Türelement benötigt man zwei Bandaufnahmen (oben & unten), worüber die Bandunterteile über die vorgerichteten Bandbohrungen an der Falzbekleidung eingebracht und fest fixiert werden. Köhnlein verwendet für alle Zargen standardmäßig eine 4-fach verschraubte Metallbandtasche mit Aufnahmehülsen bis Vorderkante Bekleidung. Damit wird das Band durchgehend in der Metallführung gehalten. Es verhindert ein Absenken des Türblatts und Verdrehen der Bänder. So wird ein beständiger, stabiler Halt des Türblatts, auch von schwereren Türblättern wie z.B. Ganzglastüren und einfachen Wohnungseinganstüren gewährleistet. 

4-fach verschraubte Metallbandtasche

Ist ein Begriff im Bereich der Drückergarnituren. Die Befestigung der Drücker- oder Schlüssellochrosetten erfolgt dabei über eine Unterkonstruktion die mit Schrauben gegeneinander durch das Türblatt hindurch verschraubt werden. Die äußere ringförmige Abdeckung wird dann an der Unterkonstruktion aufgeschraubt und festgedreht.

Beispiel: Drückergarnitur Madrid, Edelstahl, mit Metall-Schraubrosetten

Ist eine auf dem Bau befindliche wichtige Montagemarkierung. Der Meterriss ist genau einen Meter über der Oberkante des fertigen Fußbodens. Weiterer Begriff Meterrissmarkierung.

Ist ein Begriff im Bereich der Stahlzargen aber auch eine auf dem Bau befindliche wichtige Montagemarkierung. Stahlzargen sind mit dieser Höhenmarkierung ausgestattet und gleichzeitig dient diese als Referenz für den Einbau der Stahlzarge vor Ort. Der Meterriss ist genau einen Meter über der Oberkante des fertigen Fußbodens.  

Anderer Begriff für Ganzglastüren Mirada.

Siehe Begriff Einlage.

Bei 2-flügeligen Türelementen spricht man von "mittig überfälzt" wenn Standflügel und Gehflügel (mittige Fuge) zueinander überfälzt sind. 

Darstellung: mittig überfälzt
Darstellung: mittig überfälzt

Ist ein Begriff im Bereich von Brand- und Rauchschutztüren. Die Mitnehmerklappe wird bei zweiflügeligen Brand- und Rauchschutztüren im Rahmen der Zulassungsbestimmungen für Fluchttüren eingesetzt. Sie sichert die richtige Schließfolge des Stand- und Gangflügels. Im Gefahrenfall muss die Tür schnellstmöglich zu passieren sein und danach müssen beide Türflügel wieder sicher schließen. Die oben am Standflügel befestigte Mitnehmerklappe stellt sicher, dass der Gangflügel so weit geöffnet wird, dass er in die Warteposition der Schließfolgeregelung gelangt. Anschließend können beide Türflügel wieder in korrekter Reihenfolge schließen.

Mitnehmerklappe Beispiel DORMA MK 396
Mitnehmerklappe Beispiel DORMA MK 396

Unter diesem Begriff werden Türenmodelle in sogenannte Kategorien bzw. Designfamilien klassifiziert. Ein gutes Orientierungsinstrument bei der Suche der Köhnlein-Wunschtür.

Montagebetriebe müssen z.B. bei der Montage von Einbruchhemmenden Elementen oder z.B. bei Brandschutztüren ihre Leistungen in Form einer Erklärung der übereinstimmenden Ausführung ausstellen und dem Bauherren aushändigen.

Bei Köhnlein können Zargen optional auf Wunsch passgenau vormontiert geliefert werden und sind somit im Handumdrehen durch den Fachbetrieb eingebaut. Dabei werden im Vorfeld z.B. weiß und farbig lackierte Zargenbekleidungen nach der Vormontage nochmals überlackiert, womit ein nahtloser Farbübergang ohne sichtbare Gehrungsfugen erreicht wird.

Beispiel: Überlackierte Bekleidungecken ohne sichtbare Gehrungsfugen
Beispiel: Überlackierte Bekleidungecken ohne sichtbare Gehrungsfugen

Ist ein aufschäumender Baustoff der für die Montage von Innentüren als Zweikomponentenschaum (2-K Schaum) verwendet wird.

Ist ein Begriff im Bereich der Stahlzargen. Der Mörtelschutzkasten ist im Bereich der Fallen- und Riegelstanzung von hinten angeschweißt und verhindert ein Austreten von Mörtel.

Siehe Erläuterung Begriff Ornamentseite bei Glastüren.

Ist die Abkürzung für Materialprüfanstalt für das Bauwesen das für die Erteilung von Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnissen zuständig ist. Siehe auch Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis.

Sind Türen mit speziellem Türblattaufbau und besonderen Beschlägen. Sie haben besondere Eigenschaften und erfüllen einen hohen Schutz gegen Einbruch, Klimaunterschiede, Schall, Brand oder Rauch. Also Türen für jede Anforderung und jedes Sicherheitsbedürfnis. Köhnlein Multifunktionstüren können hinsichtlich der Schutzfunktionen miteinander kombiniert werden.

Köhnlein GmbH  |  Heribert-Unfried-Str. 8-10   |  D-74597 Stimpfach  |  Tel.: +49 (0) 7967 / 154 - 0  |  Fax: +49 (0) 7967 / 154 - 146  |  info@koehnlein-tueren.de
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